Metanoia, so Hans Pamer, habe auch mit einer Umkehr im Denken zu tun. Es gehe darum groß zu denken von Gott, von den Mitmenschen und von mir selbst. Denn Gott lässt sich nicht einfach in menschliche Konzepte und Begriffe kleiden. Er ist größer als unsere Gedanken.
Auch unsere Mitmenschen lassen sich nicht in Schubladen einordnen, obwohl wir das immer wieder tun. Und schließlich sollten wir auch von uns selbst groß denken, weil Gott uns eine unveräußerliche Würde geschenkt hat. Im Rückblick auf seine Seminarzeit erinnerte er daran, dass er gerne im Seminar war.
Im Anschluss an das Abendessen spielte Dekan Pamer noch eine Runde Calcetto mit den Seminaristen. Das Calcetto hat er der Seminargemeinschaft geschenkt.