Seminaristen lernen ihre Pfarreien kennen

Pfarreien aus der ganzen Diözese unterstützen das Seminarprojekt

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Das erste Treffen der Pfarrer der Praktikumspfarreien mit den neuen Seminaristen war gezeichnet von Neugier, Freude und Zuversicht


Nach der Feier der Admissio von Matthias Kuppelwieser traf sich die neue Seminargemeinschaft mit Bischof Ivo Muser, Abt Eduard Fischnaller und den Vertretern der Pfarrgemeinden, wo sie ab Herbst ein Pastoralpraktikum absolvieren werden.

Die Begegnung war getragen von gegenseitiger Freude und Wertschätzung. Die Seminaristen stellten ihre Heimatdiözesen vor und erzählten kurz über einige Besonderheiten ihres Landes. Aber auch die Pfarrer und Vertreter/innen der Pfarrgemeinden gewährten den Seminaristen einen Einblick in die Welt der Südtiroler Pfarreien. Mit dabei waren auch die Vertreter der Arbeitsgruppe Pfarreien, die die seit dem Jahre 2019 den Einsatz der Seminaristen in den Pfarreien planen und vorbereiten. Bischof Ivo Muser unterstrich die Tatsache, dass mit diesem Projekt ein neues Stück Diözesangeschichte geschrieben wird.

Er betonte, dass mit den Seminaristen aus Tansania und Indien  auch die Katholizität der Kirche deutlich wird. Kirche ist keine nationale, sondern eine weltweite Gemeinschaft. Die Seminaristen selbst freuten sich über so viel Wohlwollen und nutzten das anschließende Abendessen für einen Austausch mit den Vertretern aus den Pfarreien.

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